Indianer-Squaws erobern Trasafeld

Um Mitternacht wurde es knackig: wer zu den Squaws zum Weiberfasching beim Häusl-Franz kam, musste (fast) alle Hüllen fallen lassen. Zuvor (und danach) wurde kräftig (bauch)getanzt und manches Feuerwasser vernichtet. Die rauchende Anmut Schorsch-Apanatschi bewegte sich äußerst grazil um die Marter-Theke. Kraft seines Amtes war lediglich Häuptling Lorenz-Bull ohne seine Stammeskleidung unterwegs, weswegen auch er um Mitternacht seine Hüllen fallen lassen musste. Wigwam-Chefin Schoschonen-Franzi hatte ihr Puder-Rosa-Häusl fest im Griff. Die Show geht weiter: am Faschingssonntag machen die Rothäute vom Stamm der Schalober beim großen Faschingszug in Altenstadt/Voh. mit. Hugh, wir haben gesprochen!

Schoschonen-Franzi und Schorsch-Apanatschi ohne Kriegsbeil.

Schorsch-Apanatschi mit ihrer Friedenspfeife.

Tanzende Squaws im Häusl-Wigwam.

Nobby-Django verträgt sich mit Schorsch-Apanatschi.

Fährtensucher bei der Arbeit - Huga-aka, huga-aka..

Bauchfrei um Mitternacht: den Indianer-Mädels g'fällt's.

In friedlicher Mission: zwei Cowgirls bei den Indianern.

Ausruhen von den (Tanz)Kriegspfaden.

Indianertänze machen Spaß.

Schön war's - im Trasafelder Reservat.