Schalob-Biker erstürmen Pässe - Österreichische Radarfalle geknackt

Wilde Hund' san's scho, die Biker vom Schalob. Mit ihren kraftvollen Motorrädern machten sie sich auf dem Weg nach Österreich und Italien, dabei waren Reiner Hilburger, Schorsch Haberkorn und Edi Seegerer. Das verwegene Trio hatte dabei einige Abenteuer zu bestehen. Auf den österreichischen Höhenstraßen (Gerlos, Felberntauern) wurden sie bei kalten Temperaturen bis knapp an den Gefrierpunkt von Schneemassen überrascht. Über den Stallersattel ging es ins Antholzer Tal, bekannt durch die Biathlon-Weltcup-Rennen. Im Pustertal in Südtirol wurde Quartier aufgeschlagen und in der Disko neben der Unterkunft (Reischach/Brunneck) auf die Happy-Hour gewartet und ... natürlich zugeschlagen. Der Alcomat belegte zu später Stunde eindeutig eine mangelhafte Fahrtüchtigkeit, so dass am nächsten Tag viel Zeit verging bis zum Start der zweiten Etappe. Ziel war das Gebiet um die Drei Zinnen in den Dolomiten. Viele imposante Bergimpressionen waren bei den zahlreichen Passfahrten zu bestaunen. Gestreift wurde der Wintersportort Cortina d'Ampezzo. Beeindruckend war das Panorama am Misumina-See unterhalb der Drei Zinnen. Auf der Rückfahrt über weitere berühmte Pässe (Pordoi, Sella, Grödner, Jaufen und Timmelsjoch) kamen die verwegenen Schalob-Rider auch ins österreichische Ötztal. Gerade noch rechtzeitig entdeckten sie eine Radarfalle. Edi übernahm kurzerhand das Kommando über das ungeliebte Gerät. Ob er an der Einstellung etwas änderte, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden . . . Wohlbehalten und unfallfrei erreichten sie schließlich die heimatlichen Gefilde.


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